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KONGXTAR

John Kongman wurde im November 1948 in New Orleans geboren.

 

Seine Kindheit und Jugend waren von einer harten und disziplinaren Erziehung geprägt, die er seinem Vater verdanken durfte, welcher im Zuge des 2. Weltkrieges eingesetzt wurde und durch die Taten, Erinnerungen und Befehle stark gezeichnet war.

 

Während seiner Schulkarriere, in der er keine sonderlich gute Beziehung zu Klassenkameraden und Lehrern aufbauen konnte, durchforstete und studierte er die Armee-Unterlagen seines Vaters und baute schon früh Kontakt zum amerikanischen Militär auf. Kurz vor dem Abschluss seines High-School Jahrgangs, brach er gegen den Willen seines Vaters die Schule ab und schrieb sich als Private bei der US-Army ein.

 

Nach seiner erfolgreichen Grundausbildung wurde er 1970 in Angola stationiert und kämpfte mehrere Jahre mit portugiesischen Truppen im angolischen Jungle gegen antikolonialen Rebellen, welche sich die Unabhängigkeit Angolas als Ziel setzten. 1977 wurde er für sein heldenhaftes Verhalten im Kampf mit dem Silver Star ausgezeichnet. Kurz darauf wurde er in die Heimat versetzt und bildete fortan Rekruten aus.

 

Ab 1984 wurde er für den 2. Irankrieg eingezogen. In dieser Zeit verstarb auch sein Sohn James im Alter von 19 Jahren bei einem Verkehrsunfall. Aus blanker Wut über den Tod seines Sohnes und seine erste Frau, welche sich nicht ein bisschen um ihren leiblichen Sohn geschert hatte, prügelte er sich mit Kameraden anderer Nationen im internationalen Base Camp fast zu Tode, verfiel in eine Alkoholsucht und lies sich scheiden. Als Resultat dieser Taten, wurde John Kongman vom Supreme Court suspendiert und zurück nach Atlanta geschickt, wo er weiterhin als Ausbilder arbeitete.

 

1985 meldete sich General Smith bei John, welcher eine schlagkräftige Kampftruppe aus erfahrenen Veteranen zusammenstellen wollte. Im Jahr 1986 trat er dann der United States Army Special Forces – Command Airboneranger bei. Von nun an lebt er mit seiner neuen Frau im Fort North Carolina und war von 1987-1994 im Iran, Kuwait und Irak stationiert. Seine tollkühne, taktisch überragende und tapfere Arbeitsweise während seiner Einsätze, brachte ihn seinen Spitznamen „Star“ ein.

 

Nach seinem letzten Einsatz im Irak, welchen er nach einem Heckschützenangriff nur knapp überlebte, wurde er mit der Medal of Honor für sein heldenhaftes und kameradschaftliches Verhalten ausgezeichnet. Kurz darauf trat er aus dem Militärdienst aus, um sich seiner Frau und dem normalen Leben widmen zu können.

 

1995 gründet er, mit einem ehemaligen Kameraden eine private Sicherheitsfirma, die sich auf Personen- und Warenschutz spezialisierte. Bis 2002 leitete er das Unternehmen und hatte die hohe Anerkennung seiner Klienten erlangt. Ein Jahr später trat er von seinem Posten als Geschäftsführer zurück und suchte nach einer Möglichkeit ein Leben in Freiheit führen zu können.

 

Wenige Monate später begann John seine Prospect Zeit beim Death Rebels MC und lebte sich in die Gemeinschaft ein. Zwei Jahre später wurde er zum Fullpatch ernannt. Durch sein hohes Engagement wurde er vier Jahre später zum „Treasurer“ ernannt und regelt für sechs Jahre die Club-Geschäfte.

 

Nach einem Kampf mit dem ehemaligen Vice-Presidenten des DRMC wurde er schwer verletzt und lag mehrere Monate im Koma. Aufgrund seines gesundheitlichen Zustands waren seine Brüder gezwungen ihm den Officer-Rang ab zu nehmen.

 

Nach seiner Heilung kam er wieder zurück zu seinen Brüdern und war seitdem wieder als Fullpatch im MC tätig. Im Dezember 2016 wurde ihm der Rang des Sergeant at Arms übertragen.

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